Auf seiner dritten und auch letzten Reise setzt Walter Faber sich mit dem Geschehenen auseinander. Er besucht seine Bekanntschaft Herbert Hencke im Dschungel und "Das Wiedersehen mit Parlenque machte mich grade zu froh.." (S.165). Er muss jedoch in Caracas ins Krankenhaus ".. wegen Magenbeschwerden" (S.170). Faber zieht Bilanz angesichts des nahenden Todes und gibt sein vorheriges Leben, indem er seinen Job kündigt, ganz auf. Somit auch sein Weltbild, denn sein Job bedeutete ihm alles.
Ihm wird bewusst, wie toll und wertvoll das Leben ist und sieht z.B. auch Hanna mit anderen Augen.
Es wird ihm schon bald bewusst, dass Sabeth nicht mehr kommt.
Auch besucht er Orte wo er schon war, um seine Fehler wieder gut zu machen.
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