Der Roman thematisiert in erster Linie die Technik, welche sowohl als Möglichkeit als auch als Bedrohung bewertet wird. Auch stellt das Problem der Geschlechterrolle einen wichtigen Aspekt da, welches eines der führenden gesellschaftlichen Themen zur Entstehungszeit des Romans war.
Ebenso wird immer wieder der Bezug der Vergangenheit zu Gegenwart verdeutlicht, der von Rechtfertigungen für das geschehene begleitet wird. Hiermit wird auch eine ängstige Haltung gegenüber dem Tod vermittelt. Der Ingenieur Walter Faber, der alle Dinge völlig rational zu erklären weiß, stürzt mit einem Flugzeug in der Wüste ab. Hieraus entstehen drei, für ihn wichtige und bedeutsame Reisen, währenddessen er eine junge Frau kennen lernt, die - wie sich später heraus stellt - seine Tochter ist.
Erst deren Tod lässt ihn erkennen, dass neben Technik und Natur auch Emotionen und menschliche Beziehungen das Leben beeinflussen. Diese Erkenntnisse erlangt die Hauptfigur - Walter Faber - indem sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Bericht niederschreibt.
Ebenso wird immer wieder der Bezug der Vergangenheit zu Gegenwart verdeutlicht, der von Rechtfertigungen für das geschehene begleitet wird. Hiermit wird auch eine ängstige Haltung gegenüber dem Tod vermittelt. Der Ingenieur Walter Faber, der alle Dinge völlig rational zu erklären weiß, stürzt mit einem Flugzeug in der Wüste ab. Hieraus entstehen drei, für ihn wichtige und bedeutsame Reisen, währenddessen er eine junge Frau kennen lernt, die - wie sich später heraus stellt - seine Tochter ist.
Erst deren Tod lässt ihn erkennen, dass neben Technik und Natur auch Emotionen und menschliche Beziehungen das Leben beeinflussen. Diese Erkenntnisse erlangt die Hauptfigur - Walter Faber - indem sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Bericht niederschreibt.
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